Ein Foto von Gabriel und Marilyn auf einer Bank am Grünen See
Allgemein Travel

Unser Roadtrip durch Österreich – Teil 2

Im ersten Teil habe ich euch schon von den Highlights unseres Roadtrips im Juli 2020 erzählt. Im August haben wir wieder unsere sieben Sachen gepackt und erkundeten noch die restlichen Bundesländer in Österreich! Statt schicken Luxushotel am See gibt es diesmal Camping mit Zelten im Wald und ein paar unvorhergesehenen Wettererscheinungen. Viel Spaß!

Burgenland

Los geht’s am Montag Vormittag ins Burgenland! Ich war bisher nur einmal im Burgenland und da war ich als Kind mit meiner Familie am Neusiedler See. Unsere erste Station war also auch das Neusiedl am See! Nach einer einstündigen Autofahrt sind wir angekommen. Das Wetter spielte nicht ganz so mit, denn die Wolken zogen durch und es sah aus als würde es am Nachmittag zu stürmen beginnen.

Wir hatten bereits eine Reservierung im beliebten Restaurant Mole West und hatten dort ein nettes Mittagsessen. Leider verdeckten die Gewitterwolken den schönen Ausblick am See, trotzdem konnten wir das Ambiente ein wenig genießen. Nachdem Lunch sind wir ca. 30 Minuten nach Eisenstadt gefahren. Wir spazierten ein wenig in der Altstadt und machten ein paar Runden im wunderschönen Schlosspark.

Wir merkten schon, dass es zu schütten beginnen wird, also eilten wir nach dem Spaziergang zum Auto um in die Steiermark zu fahren. Denn unser Plan war es die erste Nacht im Zelt in Gleinstätten zu verbringen. Ich war ziemlich aufgeregt, denn es war das erste Mal, dass ich campen ging.

Camping in der Steiermark

2 und halb Stunden Autofahrt später, sind wir im strömenden Regen angekommen. Wir checkten ein beim Campingplatz Weinland in Gleinstätten und mussten unser Lager im Regen aufbauen. Zur gleichen Zeit hatte ich leider starke Magenkrämpfe, denn ich habe natürlich am ersten Tag unserer Reise meine Periode bekommen! (Super Timing, not.) Wegen der starken Schmerzen konnte ich Gabriel beim Aufbau nicht wirklich viel helfen. Gabriel nahm es sehr gelassen, er zog seine Sandalen und seine Regenjacke an und baute unser Zelt auf. Ich fragte mehrmals ob ich irgendwie helfen kann, aber er wollte meine Hilfe nicht und befahl mir im Auto zu warten. Gesagt, getan.

Innerhalb von ca. 2 Stunden stand unser Zelt mit einem Dach Zelt verbunden mit dem Auto. Zur selben Zeit hörte es sogar zum Regnen auf. Nach dem Aufbau, kochte er Wasser und füllte sie in eine Wärmeflasche für mich und machte uns sogar Abendessen. Es gab Chapati und Baguette, denn es war schon zu spät um etwas aufwendigeres am Gaskocher zu kochen. Er hat sich so sehr um mich gekümmert, ein wahrer Schatz!🥰

Campingplatz im Regen
So sah unser Zeltlager am ersten Tag unserer Reise aus!

Am nächsten Tag ging es zur Riegersburg! Vom Camping Platz fuhren wir eine Stunde zur Burg Riegersburg. Die Burg liegt auf einem 482 Meter hohen Vulkanfelsen und wurde in seiner fast 6000-jährigen Geschichte bisher niemals erobert. Um nach oben zu gelangen kann man den Burgrundweg gehen, der einfache Spaziergang dauert ca. 20 Minuten. Wir nahmen die schnellere Option und holten uns ein Ticket für 6€ (ermäßigt: 5€) um den Panorama-Lift zu nutzen.

Die Riegersburg ist ein nettes Ausflugsziel für Familien, denn Vorort konnten Kinder schmieden lernen oder beim Durchgang in der Burg viel Wissenswertes lernen. Nach ein paar Rundgängen durch und um die Burg machten wir uns weiter auf dem Weg. Wir wollten uns die Gsellsmanns Weltmaschine anschauen, aber leider standen wir vor verschlossenen Türen, denn die Attraktion hat genau Dienstags geschlossen und es war Dienstag! Halb so schlimm, denn wir fuhren einfach weiter in die Hauptstadt Steiermarks: nach Graz. Gabriel und ich war schon dutzende Male zum Vergnügen und zum Arbeiten in Graz, daher war Sightseeing nicht wirklich nötig. Stattdessen schlenderten wir durch die Stadt, gingen auf ein Kaffee und sind eine kleine Runde in einem Shopping Center gegangen. Wir wollten den Tag entspannt genießen.

Am späten Nachmittag ging es dann zurück zum Camping Platz. Gott sei dank, hat es nicht mehr geregnet und der Boden und unser Zelt konnten tagsüber gut trocknen. Wir hatten schon langsam Hunger, also habe ich begonnen unser Abendessen vorzubereiten während Gabriel ein paar Runden im kleinen Teich beim Campingplatz geschwommen ist. Es war mein erstes Mal, dass ich beim Camping gekocht habe. Das einzige Camping-Erlebnis was ich davor jemals hatte, war bei Musik-Festivals, wo man sich tagelang von Knabbernossi und Keksen ernährte. Dass ich diesmal eine warme Mahlzeit kochte, war für mich ein ziemlicher Upgrade! Zum Abendessen gab es Penne Carbonare mit Knoblauchbrot bei Kerzenlicht. Gabriel hat an alles gedacht: Er hatte eine ziemlich große blaue Aluminium Box, wo er alle Küchenutensilien drinnen hat, die man braucht. Pfannen, Töpfe, Teller, Besteck, Kochlöffel, Tassen und Becher, und auch Gewürze! Ich muss sagen, ich war ehrlich beeindruckt von dem ganzen Equipment.

Kärntner Seen

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen, bauten unser Zelt ab und machten uns am Weg in das nächste Bundesland: Kärnten. Ich bin schon oft durch Kärnten durchgefahren mit dem Zug, aber ich habe Kärnten noch nie wirklich besucht. Wir fuhren fast 2 Stunden in die nächste Hauptstadt, und zwar nach Klagenfurt.

Es war sonniger und ziemlich heißer Tag. Wir spazierten durch die Innenstadt und machten viele Fotos beim Wahrzeichen von Klagenfurt, den Lindwurm. Zum Mittagessen waren im Gasthaus im Landhaushof, ein sehr schönes und etwas teureres Lokal. Wir saßen im Schanigarten des Restaurants und das Gebäude, das Landhaus, war offenbar auch eine bekannte Sehenswürdigkeit der Stadt. Nach dem Mittagessen gönnten wir uns ein Eis und fuhren dann zu einer meiner Wunschorte für diese Reise: den Wörthersee! Ich kenne den Wörthersee nur aus den Medien und aus Erzählungen von Freunden, daher war ich ziemlich aufgeregt mal selber hinzufahren.

Das Wasser war unglaublich klar und blau! Es sah traumhaft aus! Ich konnte ehrlich gesagt nicht glauben, dass ein See in Österreich so klar und schön sein kann, denn ich war nur das Wasser aus der Donau gewohnt. Wir hatten gehofft, wir könnten irgendwo am Ufer kurz ins Wasser springen. Leider war fast alles um dem Wörther See herum privatisiert und es gab kaum öffentliche Zugänge. Wir sind zum Metnitzstrand-Park gefahren und entlang des Friedlstrands konnte man sich am Ufer hinsetzen und die Füße im Wasser ankühlen.

Nach dem Wörther See ging es zum nächsten See bzw. zu unserem nächsten Camping Platz. Wir checkten ein beim Camping Arneitz am Faaker See. Im Vergleich zum Campingplatz in Gleinstätten war Arneitz eine Camping-Anlage für Familien. Das Besondere hier war der direkte Zugang zum Faaker See. Leider gilt überall Hundeverbot! Das war ziemlich blöd, denn wir erwarteten meine Freunde Jennifer und Thomas, welche mit ihrer kleinen Hündin Kandra kommen. Bevor ihrer Ankunft, bauten wir unser Zeltlager auf. Diesmal war der Aufbau weitaus unbeschwerter wegen dem guten Wette und ich konnte Gabriel auch endlich helfen. Wir haben ziemlich lange gebraucht das große Dach-Zelt stabil aufzubauen, dass es auch hält, leider war der Boden ziemlich hart und voll mit Schotter, weshalb die Stangen sich nicht festhacken konnten. Nach fast 1,5 Stunden haben wir es aber endlich geschafft und unser Dach-Zelt stand. Perfektes Timing, denn im selben Moment kamen Jennifer und Thomas an. Am Abend kochten wir gemeinsam und haben bis in die späten Nachtstunden geredet.

Unser zweiter Campingplatz am Faaker See

Am nächsten Morgen wurden wir vom Lärm von den vielen Nachbarn um uns herum geweckt. Es gab viele Familien und viele Kinder auf dem Camping Platz, die alle scheinbar Morgenmenschen sind. Wir frühstückten und planten wie wir den Tag verbringen werden. Leider herrschte am Camping Platz und am gesamten Faaker See Hundeverbot, daher suchten wir online nach Alternativen um auch Kandra mitnehmen zu können. Leider waren Bäder mit Hundezonen Mangelware in Kärnten. Nach einer kurzen Google-Suche haben wir eine Destination gefunden: den Ossiacher See.

Der Ossiacher See war nur 20 Minuten mit dem Auto entfernt. Wir packten unsere Badesachen ein und machten uns am Weg. Wir konnten ein kleines Seebad mit Hundezone finden. Beim Gasthaus Messner gab einen netten Steg um ins Wasser zu hüpfen und eine abgegrenzte Zone damit auch die Hunde ins Wasser können. Wir zahlten ca. 3€ Eintritt pro Person. Das Wasser vom Ossiacher See war im Vergleich zu den bisherigen Seen eher grüner, aber unglaublich warm und angenehm! Man konnte einfach den ganzen Tag auf der Luftmatratze im Wasser treiben.

Den Tag verbrachten wir ganztags am See, wir wechselten uns ab mit der Hundewache, damit auch jeder mal ins Wasser konnte. Da ich ohnehin noch ein wenig meine Periode hatte, chillte ich unter dem Sonnenschirm und las mein Buch. Am Nachmittag fuhren wir zurück zum Camping Platz mit einem Zwischenstopp beim Hofer. Die letzten Sonnenstunden verbrachten wir auch im Faaker See. Ich nutzte die Gelegenheit und verbrachte den Sonnenuntergang im Wasser und ich muss sagen, dass der Faaker See bisher der schönste See ist, denn ich je gesehen habe! Das Wasser war unglaublich sauber, klar und türkisblau wie am Meer. Die Temperatur war unglaublich angenehm, dass man den ganzen Tag drinnen bleiben kann. Ich konnte ehrlich gesagt nicht fassen, dass es in Österreich so traumhafte schöne Seen gab!

Den Abend haben wir dann mit Pizza Calzone und Shisha ausklingen lassen. Am nächsten Morgen machte ich uns zum Frühstück Pancakes. Den heutigen Tag verbrachten wir getrennt. Während Gabriel und ich zur Raggaschlucht (Mehr dazu im nächsten Block!) gefahren sind, verbrachten Jennifer und Thomas den sonnigen Tag am See. Wir trafen uns am Abend wieder am Camping Platz und grillten an unserem letzten gemeinsamen Abend.

Der Klopeiner See, ist ebenso so schön wie der Faaker See, jedoch ein bisschen weiter östlich und ein bisschen höher gelegen. Der See wirkt ein bisschen überschaubarer, wahrscheinlich liegt das daran, dass eine Straße rund um den See direkt am Ufer geht. Es gibt zahlreiche Hotels, Campingplätze und zwei Strandbäder. Wir haben uns am Nachmittag des Abreisetages dort im Strandbad Süd eingefunden, da es ein sehr heißer Tag war. Gleichzeitig fand ein Volleyball Tournier im Strandbad statt, daher mussten wir ziemlich weit weg am Straßenrand parken, und wie mein Freund Gabriel so ist, musste er ganze drei Mal zurücklaufen um vergessene Gegenstände (Sonnenschirm, Getränke, Geldbörse) holen.

Das Wasser ist sehr warm, und Hunde sind erlaubt. Es gibt zwei Stege von denen man ins tiefe Wasser springen kann und im Vergleich mit dem Ossiacher See gibt es keine Rundfahrtboote die einem in den Weg fahren beim Treiben mit der Luftmatratze. Da es unser Abreisetag war, sind wir anschließend vom Baden gleich weiter nach Salzburg gefahren, gefolgt mit einem heftigen Wetterumschwung.

Raggaschlucht

Ein weiterer Ausflug vom Faaker See war noch die Raggaschlucht, ein Canyon tief in den Mölltaler Alpen. Vom Faaker See sind es ca. 1 Stunde fahrt Richtung Westen um am Parkplatz anzukommen. Die Schlucht ist gut erschlossen, nicht überlaufen und eine sehr willkommene Erfrischung bei fast 40°C. Am Eingang der Wanderung (beim Parkplatz) gibt es einen Gasthof, an dem geht man vorbei und durch deren Garten, dann ca. 100m hoch bis zum Kassahäuschen. Dort zahlt man 7€ Eintritt und kann weiter zum Tor in die Schlucht. Es ist eine sehr verwinkelte Klamm mit unzähligen Höhen Metern. Durch eine ganz besondere Bodenerosion ist dieser Felsspalt entstanden. Der Alpenverein hat die Wege in die teils senkrechten Felswände geschlagen. Es gibt sehr schöne Foto-Spots und ganz am Ende belohnt einem der Aufstieg mit einem wunderschönen Wasserfall. Zurück geht es über einen Feldweg. Gedauert hat das ganze 1,5 Stunden.

Für mich gab es zur Belohnung am Ende noch eine Portion Pommes und Himbeersaft und für Gab ein Bier. Am Heimweg wollten wir noch am Millstätter See stehen bleiben, allerdings war der so beliebt dass wir nicht einmal einen einzigen kostenpflichten Parkplatz gefunden haben. Dafür hatten wir am Faaker See den schönsten Sonnenuntergang von 2020 erlebt. (Fast so schön wie in Boracay auf den Philippinen!😋)

Familienbauernhof in Wagrain

Mit Gabriel’s Familie waren wir noch zwei Nächte auf einem Familienbauernhof. Der Bauernhof gehört der netten Familie Gehwolf, welche zwei Apartments zum Übernachten angeboten hat. Für zwei Nächte zahlten wir 130€ pro Apartment (für zwei Personen).

Am sechsten Tag direkt nach dem Baden am Klopeinersee hat sich ein heftiges Unwetter über den Tauern zusammengebraut. Wir haben uns aufgrund der späten Abreise und des Unwetters für die mautpflichtige Tauernautobahn entschieden und sind nach ca. 2 Stunden Fahrt in Wagrain angekommen. Leider hat sich die Wetterlage derart verschlechtert, dass wir erstens die Orientierung im Ort verloren haben und zweitens nicht voran kamen, da die Zufahrtsstraße überflutet war. Die Feuerwehr hat verzweifelt versucht die Häuser vor Überflutungen zu retten. Allen Überfluss nach, haben wir uns dann auch noch verfahren da wir die falsche Adresse hatten. Zum Glück hat uns dann Gabriels Stiefvater mit seinem Auto vom Hauptplatz in das weniger überflutete Tal und zum Hof am Berg gelotst. Dort haben wir uns mal in unserem Apartment eingerichtet und mit der Familie den Abend ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen mussten wir bevor wir den ersten Kakao trinken konnten noch zum benachbarten Bauern am gegenüberliegenden Hang fahren um frische Milch zu holen. Um 1,70€ haben wir 1,5Liter frische Milch in alten Mineralwasserflaschen bekommen. Nach dem Frühstück sind die Männer zum ebenfalls benachbarten Bogen-Parkour gegangen um die etwas verrosteten Bogenschieß-Künste wieder zu erwecken.

Am Nachmittag sind wir dann wieder zusammen eine Runde um den Bauernhof gegangen, damit wir die ansässigen Tiere begrüßen konnten. Abgesehen vom kuscheligen Hund, waren die Ziegen äußerst zutraulich und haben einen Spaß daran gefunden uns nachzulaufen. Die unzähligen Baby-Katzen schwärmten ständig um unsere Füße mit der winzigen Hoffnung etwas Essen zu ergattern. Nach dem Abendessen ging der Tag wieder mit Netflix vorbei.

Ich fand es ziemlich cool ein wenig Zeit auf dem Bauernhof zu verbringen! Das letzte Mal war ich in der Volksschule auf einem Bauernhof, also ist es ziemlich lange her als ich von so vielen Tieren umgeben war. Am nächsten Morgen mussten wir uns wieder zusammenpacken und sind dann Richtung Wien mit einem kleinen Zwischenstopp aufgebrochen.

Grüner See

Ein Ort, der nicht bei meinem Österreich-Urlaub fehlen darf, ist der berühmte Grüne See! Auch wenn es durchgehend geregnet hat, war der See idyllisch und schön. Wir sind am Heimweg von Wagrain stehen geblieben, da es kein allzu großer Umweg ist, wenn man vom Ennstal Richtung Wien fährt. In Oberdorf angekommen haben wir uns am verregneten Parkplatz eingefunden und sind dann unwissend den Schildern Richtung See gefolgt. Dass dies der deutlich längere Weg war wussten wir nicht, aber dafür konnten wir uns im Schutze der Bäume ein bisschen vor den Tropfen schützen. Der See ist berühmt dafür dass er je nach Jahreszeit entweder unter Wasser liegt oder eben trocken ist. Dies resultiert in einem Gras bewachsenen Seeboden und daher kommt der Name und die auffallend grüne Farbe.

Er ist sehr gut erschlossen und Wege führen rund um und teilweise durch den See. Es gibt wirklich unzählige Fotospots und Bänke zum Jausnen. In einer Ecke des Sees befindet sich ein Gasthaus mit Parkplatz, bis zu dem man theoretisch fahren dürfte, also wenn man sich den Weg durch den Wald ersparen will, empfiehlt sich dieser Parkplatz sehr.😎

Ein Foto von Gabriel und Marilyn auf einer Bank am Grünen See

Zurück im Auto sind wir direkt nach Wien gefahren und somit war unser Sommerurlaub 2020 vorbei.

YouTube Vlog

Natürlich gibt es auch von diesem Trip einen Reise-Vlog! Im Vlog zeigen wir euch wie wir unsere Camping Plätze aufgebaut haben und wie die Wanderung in der Raggaschlucht aussah! Check it out:

Diesmal ein etwas anderer Stil von mir 🙂

Durch die Corona-Pandemie haben wir die für uns einzig vernünftig erscheinende Möglichkeit zu verreisen ergriffen und haben uns auf Erkundungstour durch jedes Bundesland Österreichs begeben. In zwei Etappen haben sind wir von Wien nach Vorarlberg, über Tirol nach Kärnten und Burgenland gefahren. Anstatt die lebenswerteste Stadt der Welt im Lockdown zu erleben haben wir die wunderschönen, vielseitigen Facetten Österreichs kennengelernt, und das können wir jeden nur empfehlen!🤗

– Marilyn & Gabriel –


marilynthesecond

Ich bin Marilyn und lebe in der wunderschönen Stadt Wien! Auf meinem Blog teile ich mit euch meine Erfahrungen und Geschichten, welche ich es als arbeitende Studentin in den letzten Jahren erleben durfte - sei es im Job, auf der Uni, in einem anderen Land oder einfach im Alltag! Ich freue mich euch auf meiner persönlichen Reise mitzunehmen! 🥰🙌✨

http://www.marilynthesecond.com

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